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(Bildquelle: www.ideenreise.blogspot.de)
Das Schülerparlament der Regenbogenschule
"Demokratie heißt immer die Bereitschaft, nicht nur eigene Interessen zu sehen und die Fähigkeit zum Ausgleich und Kompromiss." (Frank-
Ziel:
Das Ziel des Schülerparlamentes der Regenbogenschule ist es, Grundschulkinder zu selbständigen, handlungsfähigen Menschen zu erziehen. Um dieses Erziehungsziel erreichen zu können, rückt die Partizipation der Kinder verstärkt ins Zentrum des pädagogischen Handelns.
Partizipation in der Grundschule bedeutet Mitwirkung, Mitbestimmung und Beteiligung an Entscheidungen, die das gemeinschaftliche Schulleben und den Schulalltag betreffen.
Zusammensetzung:
Das Schülerparlament setzt sich aus den Klassensprechern und Klassensprecherinnen der Klassen 3/4 und aus ausgewählten Schülern und Schülerinnen der Klassen 1/2 zusammen.
Sie alle bilden das Gremium des Schülerparlamentes.
Das Schülerparlament wird von Frau Fahl und Herrn Schmitz begleitet und moderiert.
Organisation:
Das Schülerparlament der Regenbogenschule tagt monatlich.
Es werden Anliegen, Wünsche und Probleme aus den einzelnen Klassen thematisiert und auch Ideen und Anliegen aus Lehrer-
Über gefasste Beschlüsse, Meinungsbilder und Abstimmungen innerhalb des Parlamentes informieren die Parlamentsmitglieder ihre jeweilige Klasse.
Beispiele für Parlamentsbeschlüsse an der Regenbogenschule:
Weiterführung des Projektes "Frühstück für jedermann" und Beteiligung aller Klassen am Frühstücksdienst
Mitgestaltung des gemeinsamen Schulausflugs in den Fischelner Stadtpark zum Schuljahresende
Beteiligung aller Klassen am Toilettendienst
Zukünftig: Streitschlichter für die Pausen
Vgl.: Beutel, Wolfgang und Fauser, Peter: Demokratie-
Vgl.: Hallay, Margaret, Müller-
Vgl.: Schuhmacher, Ingrid: Klassensprecher, Klassenrat und Schülerparlament. Praxisanleitung zur Demokratieerziehung in der Grundschule. Kempten 2015